Regina Haberfellner
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Gründerlust statt Gründerfrust
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Mag. Regina Haberfellner
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Erfreuliches, Erstaunliches oder einfach Bemerkenswertes zum Nachlesen.

17. Dezember 2008: Mein Geschenk vom Christkind - Beraterliste!

Mein Christkind war schon da!

Lange schon geisterte die Idee in meinem Kopf herum, auf der
www.unternehmer-in-not.at eine Liste mit Sanierungsberatern einzurichten und nun ist sie Wirklichkeit geworden!

Jetzt mag sich der eine oder andere fragen, was daran so kompliziert sein soll und warum ich mich darüber so sehr freue wie damals, als die ersten Ski unterm Christbaum lagen. Auf den ersten Blick ist es ja wirklich keine Hexerei, aber der Teufel steckt im Detail. Die Sache verhält sich so:
Es liegt in der Natur der Sache, dass sich immer wieder Unternehmer/innen bei mir melden, die ums Überleben kämpfen. Oft haben sie schon auf der Plattform herumgestöbert und dann kommt unweigerlich die Frage, die mir immer wieder Bauchweh machte: Können Sie mir nicht einen Berater empfehlen?

Leider verhält es sich mit Sanierungsberatern ein bisschen wie mit dem Zahnarzt wenn die Wurzeln schon rebellieren oder Eiterherde sich festgesetzt haben - angenehm ist das nie und während der eine über einen Zahnarzt nur in den höchsten Tönen spricht, hat der andere einiges an ihm auszusetzen. Beim Sanierungsberater geht es aber nicht nur um akute Schmerzen, meist steht die ganze Existenz auf dem Spiel und damit wird die Auswahl des richtigen Beraters umso heikler. Leider habe ich auch immer wieder Fälle erlebt, in dem die Unternehmer/innen durch die falsche Wahl des Beraters vom Regen in die Traufe kamen.

www.unternehmer-in-not.at zeichnet sich durch Unabhängigkeit und Seriosität aus und so soll es auch bleiben. Für eine solche Beraterliste mussten daher objektive Kriterien her. Aber woher nehmen? Dieses ungelöste Problem hat mich bislang immer etwas ratlos das Projekt verschieben lassen.
Nun gibt es seit kurzem zwei Zertifizierungen, die mir genau das ermöglichen, nämlich die Certified Turnaround Experts und das FH-Studium Krisen- und Sanierungsmanagement der FH Kufstein.
Bei den Rechtsanwälten verhält es sich etwas einfacher: wer vom Gericht als Masseverwalter im Rahmen gerichtlicher Insolvenz- u. Sanierungsverfahren bestellt wird, kann damit objektiv entsprechende Berufserfahrung transparent nachweisen.

Sanierungsberatung ist so etwas wie die Königsdisziplin in der Unternehmensberatung. Dass es für diesen so heiklen und komplexen Bereich endlich objektive Qualitätskriterien gibt, finde ich einen enorm wichtigen Schritt. Vielleicht findet der eine oder andere Unternehmer damit leichter rechtzeitig den Weg zur Beratung.

Machen Sie sich selbst ein Bild von der Beraterliste!

28. November 2008: Sei mit Lust bei den Geschäften...

Mit den Buddenbrooks ist Thomas Mann zweifellos ein bahnbrechendes Werk gelungen und dafür wurde er auch mit dem Nobelpreis belohnt. Das alles ist schon lange her, die Geschichte der Lübecker Unternehmerfamilie wirkt jedoch aktueller denn je und die Buddenbrooks haben Saison: Derzeit werden sie im Theater an der Josefstadt gegeben und in Bälde hat eine Neuverfilmung Kinostart.

Ich persönlich denke immer wieder an den Wahlspruch der Unternehmerfamilie, der in ihrer Familienchronik festgeschrieben wurde:

Mein Sohn, sey mit Lust bey den Geschäften am Tage, aber mache nur solche, daß wir bey Nacht ruhig schlafen können.

Ein schöner Wahlspruch, wie ich finde. Nur leider verliert sich bei den Buddenbrooks diese Lust von Generation zu Generation und von Jahr zu Jahr. Der Kampf um den Erhalt des Vermögens, das Bewahren der alles dominierenden Firma und des gesellschaftlichen Status rauben die Lebensfreude und letztlich ist alle Müh vergebens. Nach drei Generationen sind nicht nur Firma und Vermögen verloren, sondern auch die Familie ist praktisch ausgelöscht.

Bei Amazon.de:

Buddenbrooks bei Amazon.de

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Thomas Mann beschrieb ungemein virtuos den Verfall einer zuvor vor Vitalität und Selbstsicherheit strotzenden Unternehmerfamilie. Obwohl eingebettet in einen konkreten historischen Rahmen, ist die Geschichte doch zeitlos. Wie so oft, gehen auch hier ökonomische, soziale und gesundheitliche Destabilisierung Hand in Hand, greifen ineinander und verstärken sich gegenseitig. Bei Thomas Buddenbrook, der verzweifelt und mit allen Mitteln versucht, den Untergang zu verhindern und dem dabei nach und nach die Kräfte schwinden, würden wir heutzutage wohl ein klassisches Burnout diagnostizieren.

Ich jedenfalls bin schon gespannt auf die Neuverfilmung - auch wenn ich jetzt schon weiß, dass ich wohl bei der Szene mit der missglückten Zahnextraktion unter den Kinosessel rutschen werde ;-)
Um mir die Zeit bis zum Kinostart zu verkürzen, werde ich mir das Buch wieder einmal zur Hand nehmen. Für die vielzitierten "besinnlichen Wochen" und in Zeiten wie diesen genau die richtige Lektüre.

Die Buddenbrooks waren übrigens kein Selbstläufer. Die zweibändige und eher hochpreisige Erstauflage verkaufte sich nur schleppend. Erst als die folgenden Auflagen einbändig erschienen und deutlich günstiger angeboten wurde, schaffte das Werk den Durchbruch. Tja, selbst ein nobelpreiswürdiges Buch braucht das richtige Marketing!

27. Oktober 2008: Anmerkungen zur Finanzkrise - die Erschaffung von Wirklichkeiten

Manchmal sind Soziologie und Finanzwissenschaften wohl nicht soooo weit voneinander entfernt. Ein wesentlicher Gedankenstrang der Soziologie ist, dass Menschen neue Wirklichkeiten erschaffen. Robert K. Merton erzählte dazu beispielhaft die Geschichte eines Bankiers im Jahr 1932. Ich erlaube mir, diese frei zu übersetzen:

Es ist das Jahr 1932. Die Last National Bank ist eine florierende Einrichtung und verfügt über eine hohe Liquidität. Cartwright Brown, der Präsident der Bank, hat allen Grund, auf die Bank stolz zu sein.

Auch an diesem Donnerstag betritt er morgens frohgemut seine Bank. Ihm fällt der ungewöhnlich rege Kundenverkehr auf und er wundert sich über die Schlange an Arbeitern, die sich vor dem Auszahlungsschalter aufgereiht hat. Ein bisschen merkwürdig erschien es ihm weil der Auszahlungstag für die Arbeiter der umliegenden Fabriken eigentlich erst am Samstag war. Als er sein Büro betritt murmelt er in sich hinein: "Hoffentlich wurden sie nicht mitten während der Woche gekündigt. Eigentlich sollten sie um diese Zeit bei der Arbeit sein." Er wendet sich wie üblich seinen Akten zu.

Er hat gerade erst unter ein paar Akten seine Unterschrift gesetzt, als er merkt, dass das sonst dezente, leise Gemurmel in den Schalterräumen einem immer lauter werdenden Stimmengewirr weicht. Das hat seinen guten Grund: Ein Gerücht war in Umlauf gekommen, dass die Bank insolvent sei - das führte dazu, dass unruhig gewordene Einleger die Bank stürmten und ihre Einlagen zurückforderten.

Das war der Beginn jenes Tages, der als Black Wednesday in die Geschichte einging und am Abend dieses denkwürdigen Tages gab es die Last National Bank nicht mehr. Das zunächst falsche Gerücht schaffte sich so seine eigene Wirklichkeit. Dieser Entwicklung gab Robert K. Merton den berühmt gewordenen Namen der selbsterfüllenden Prophezeiung.
Quelle: Robert K. Merton, The Self-Fulfilling Prophecy. In: Robert K. Merton, Social Theory and Social Structure, erstmals erschienen 1949.

Dieses Beispiel mag auch zeigen, warum existenzgefährdete UnternehmerInnen alles tun werden, um Gerüchte im Zaum zu halten. Nichts fürchten sie mehr, als die selbsterfüllende Prophezeiung.

16. September 2008: Haben Krisen Charme? Machen Krisen sexy?

Es sind schon einige Tage vergangen seit ich in einer großen und großfromatigen (!) österreichischen Tageszeitung las, dass Krisen Charme hätten. Ich muss zugeben, diese Headline hat mich etwas ratlos zurückgelassen - konnte es sein, dass ich das Wort "Charme" bislang völlig missverstanden und falsch interpretiert hatte?

In meinem bisherigen Verständnis gab es charmante Männer und Frauen und ja, sie konnten nicht nur einen lieblichen oder herben Charme haben, sondern auch einen gefährlichen. Der diskrete Charme der Bourgeoisie ist in die Filmgeschichte eingegangen und auch Landschaften wird hin und wieder Charme zugesprochen. Aber Krisen??? War mir da etwas entgangen?

Es ließ mir keine Ruhe, Wörterbücher aufgeschlagen, Thesaurus angeworfen - ich atme erleichtert auf. Wörter wie Liebreiz, Anmut, Schönheit, anziehend und gewinnend stehen da schwarz auf weiß.

Natürlich, wird so manche(r) denken, in dem heutigen medialen Überfluss braucht es eben knackige Aufmacher um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Stimmt auch, aber müssen wir uns wirklich alles schönreden, damit es einigermaßen erträglich wird? Haben wir wirklich ein so großes Problem damit, dass wir das Kind nicht beim Namen nennen können?

Wenn es schon so ist, dann bin ich dafür, nicht auf halber Strecke stehen zu bleiben, sondern gleich Nägel mit Köpfen zu machen. Ich liefere hiermit - frei nach dem Motto "Sex sells" - meinen ganz persönlichen Favoriten für die nächste Headline: Krisen machen sexy! Das bringt bestimmt jede Menge Outings!

Oder anders gefragt: wer will schon dem Charme einer Krise erliegen?

17. Juli 2008: Einer meiner Lieblingsblogs: Peter Schüpbach - NewBorn Blog

Business Angels umweht ja häufig so eine geheimnisvolle Brise und die wenigsten können sich unter einem Business Angel etwas vorstellen. Peter Schüpbach gehört zu dieser Gruppe und noch dazu ist er Schweizer - angesichts des geheiligten Schweizer Bankgeheimnisses könnte man nun erwarten, dass er dem Habitus des Geheimnisvollen ebenfalls folgt.

Aber weit gefehlt. Er betreibt den lesenswerten Blog NewBorn Blog in dem er erfrischend klar, direkt und unprätentiös seine Standpunkte zu Themen wie Innovation und Risiko formuliert und auch einen entspannteren Umgang mit dem Thema Risiko einfordert. Einer der wenigen Blogs mit echtem Mehrwert, wie ich finde.

Wer Peter Schüpbach im O-Ton hören und sehen will: hier gibt es ein Interview mit ihm.

25. Juni 2008: Im Kreis der Scheiterexperten

Nun ist es also offiziell, ich gehöre einem durchaus illustren Kreis an Scheiterexperten an. Diesen Umstand verdanke ich dem jüngst erschienen Buch Die Kraft des Scheiterns für das ich als Interviewpartnerin zur Verfügung stand. An dieser Stelle möchte ich auch gleich den Autoren, Gerhard Scheucher und Christine Steindorfer, meinen Respekt bezeugen: Sie sind an dem durchaus sperrigen Thema nicht gescheitert und haben es geschafft, eine unterhaltsame und trotzdem keineswegs seichte Lektüre zu kreieren.

Buchpräsentation Kraft des Scheiterns
Buchpräsentation 10. Juni 2008: Der Scheiterexperte Christoph Sieber, Moderatorin des Abends Ingrid Thurnher, Autoren Gerhard Scheucher und Christine Steindorfer, die weiteren Scheiterexperten Monika Kircher-Kohl, Marcus Praschinger, Wilhelmine Goldmann, Thomas Rabitsch, Regina Haberfellner und Burkhard Neumayer. Copyright: Dieter Nagl. Quelle: Die Kraft des Scheiterns. Eine Anleitung ohne Anspruch auf Erfolg.

Scheiterexpertin also. Das beschäftigt mich nun seit der Buchpräsentation, da wurde mir erst so richtig klar, dass ich nun Expertin für das Scheitern sei. Kann ich mich damit identifizieren? Will ich das überhaupt sein? Selbst mein Textverarbeitungsprogramm unterstreicht mir diesen Begriff ständig rot, empfindet ihn als fremd. Bedeutet Expertin nicht auch, dass ich etwas besonders gut kann, in diesem konkreten Fall eine kompetente Scheiternde bin?

Natürlich, wenn schon scheitern, dann doch besser kompetent scheitern. Gescheitert ist nämlich mitnichten gleich gescheitert. Wie Christine Steindorfer und Gerhard Scheucher ausführen, kommt der Begriff Scheitern aus der Seefahrt. Schiffe, die vom Sturm an die Klippen geworfen werden und dort zerschellen, das Holz zerbirst. Für mich scheitern jene kompetent, die es schaffen, dass mit dem Schiff nicht Mann und Maus untergehen und im besten Fall auch ein paar Holzplanken retten. Nur Kapitäne, die mitsamt ihrem Schiff untergehen, können kein neues mehr bauen.

Mein Vorteil ist wohl, dass ich inzwischen viele Beispiele gesehen habe, dass das scheinbare Ende bereits den Keim eines Neuanfangs in sich tragen kann. Trotzdem, Lust auf das Scheitern kommt auch bei mir nicht auf, nicht einmal auf kompetentes Scheitern. Also vielleicht Scheiterverhinderungsexpertin? Hört sich auch ein bisschen lustlos an und mein Textverarbeitungsprogramm blinkt wieder rot auf. Aber letztlich sind Titel Schall und Rauch, daran werde ich jedenfalls nicht scheitern ...

28. Mai 2008: Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?

Anscheinend gehöre ich zu jenen, die das Erwerbsleben einfach ein bisschen zu kompliziert nehmen. Diese Einsicht habe ich einer ganz traditionellen Informationstechnologie zu verdanken, nämlich dem Radio. Verifiziert habe ich das Gehörte über das Internet, ich dachte ja zuerst an eine Sinnestäuschung.

Aber nein, da stand es schwarz auf weiß und ich überlegte so bei mir, dass da ein sehr einfaches Businesskonzept präsentiert wurde: Man schlendere die Straßen entlang und lasse sich von Frauen deren Handtaschen schenken, mit Inhalt natürlich. Warum diese Frauen ihre Handtaschen so einfach aus der Hand geben sollten? Ganz einfach: sie folgen damit (laut eines Beitrags von Radio Wien) einer Empfehlung der Polizei. Keinen Widerstand leisten, den Angreifern nicht in die Augen starren, keine unkontollierten Bewegungen machen und die Handtasche sofort loslassen, das sind anscheinend die angemessenen Verhaltensweisen bei einem Handtaschenraub.

Wenn ich also nun gesenkten Blickes mit kontrollierten Bewegungen meine Handtasche jemand anderem überlasse, was ist das? Und wenn ich dabei "Damit bin ich eigentlich nicht einverstanden" leise in mich hineinmurmle, was ist das? Widerstand, der den "Empfänger" unnötigerweise aus dem seelischen Gleichgewicht bringen könnte? Ein ausreichender Nachweis, dass es sich hierbei nicht um Freiwilligkeit handelte? Ein Anlass, mich einem Drogentest zu unterziehen? Bis heute hätte ich eher für Letzteres votiert...

Ungelöste Fragen tun sich auf! Provoziere ich unnötig, wenn ich mich mit einer Handtasche auf der Straße sehen lasse? Was tu ich mit Menschen, die mich bedrohlich ansehen? Sollte ich den Griff um meine Handtasche präventiv gleich lockern und meinen Blick senken um Schlimmeres zu verhindern? Sollte ich mir Rückspiegel an den Kopf binden, um auch die Gefahr von hinten jederzeit zu erkennen und angemessen (siehe oben) zu reagieren?

Nun gehöre ich nicht unbedingt zu jenen, die von übertriebenem Heldentum viel halten. Die Frage ist nur, wen der Ratschlag, im Fall des Falles einfach den Blick zu senken und die Handtasche (oder was auch immer) loszulassen, stärkt und ermutigt? Die Trägerinnen von Handtaschen? Oder eher die "Einsammler/innen" von Handtaschen?

19. Mai 2008: Endlich ein Platz für Nützliches und Überflüssiges!

Endlich ist meine neue Website und damit auch mein Notizbuch online! Das ist für mich zumindest etwas Erfreuliches und Bemerkenswertes, ich hoffe, für die Besucher/innen meiner neu gestalteten Website gilt zumindest Ersteres. Das Fuzzeln hat ein Ende, kein Link sollte mehr ins weltweite Nirgends führen, Jahresangaben und Seitenzahlen sind überprüft...

Mit diesem neu eingerichteten Notizbuch habe ich nun endlich einen geeigneten Platz für Interessantes, Erbauliches und Nützliches, das mir im Zuge meiner Recherchen oder auch nur bei der Zeitungslektüre begegnet. Hier werde ich mir auch eine eigene Meinung erlauben und Stellung beziehen.

Die Leser/innen von unternehmer-in-not.at versuche ich ja mit möglichst objektiver Information zu versorgen und mit meiner eigenen Meinung zu verschonen. Das Lesen von Kommentaren ist nun mal eine nur mäßig wirkungsvolle Strategie zur Krisenintervention.

Mit dem Blättern sieht es heute noch nicht gut aus, das liegt aber wohl in der Natur der ersten Seite. Oft genug habe ich über die eine oder andere Nachricht oder Statistik gestaunt, wäre sie mir einen Kommentar wert gewesen. Ich bin guter Dinge, dass mich diese Welt auch weiterhin mit genug Inspirierendem versorgen und mich die Muse nicht verlassen wird. Schaun ma hoit amoi - wie Dr. Kurt Ostbahn i.R. wohl sagen würde.

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