Sich verändernde gesellschaftliche Realitäten verlangen nach neuen Konzepten. Innovation bedeutet dabei nicht notwendigerweise, das Rad jedes Mal völlig neu zu erfinden. Gezielte Adaptierungen oder Interventionen bringen häufig rasche Ergebnisse bei einem vernünftigen Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Ich persönlich nehme mir die Freiheit, an Konzepten zu arbeiten, die Menschen das Leben oder den Umgang mit Problemen erleichtern und nicht noch weiter komplizieren. Innovationen um der Innovation willen kombiniert mit fragwürdigem Nutzenpotenzial gibt es meiner Meinung nach genügend auf dem Markt.
Das Gute liegt zwar nah, ein Blick in die Ferne und in verwandte Fachbereiche offenbart jedoch oft den Weg zum Besseren. Mein europaweites Netzwerk an Kollegen und Kolleginnen aus Forschung und Praxis bietet mir dazu die nötigen Zugänge.
Besonders stolz bin ich natürlich darauf, mit www.unternehmer-in-not.at ein Modellprojekt geschaffen zu haben, das anderen europäischen Initiativen zur Krisenprävention und –intervention in KMU als Benchmark gilt.
Mir geht es um die handelnden Akteure, die Rahmenbedingungen und Beweggründe für ihr Handeln und wie diese in konkrete Konzepte eingebunden werden können. Erfolgversprechende Konzepte brauchen fundierte Entscheidungsgrundlagen, Bauchgefühl oder lose gesammelte Erfahrungswerte reichen dafür nicht aus.
Als Sozialwissenschaftlerin mit langjähriger Erfahrung verfüge ich über die nötigen Instrumentarien zur Datengewinnung und –analyse um Entscheidungsgrundlagen strukturiert aufzubereiten.
Was entsteht aus einem solchen Ansatz? Werfen Sie doch einen Blick in mein Schaufenster!